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Bayern unterstützt Präventionsmaßnahmen für Beschäftigte in der Langzeitpflege und in der Eingliederungshilfe

22/08/2023

Das vom Freistaat Bayern geförderte Programm zur Prävention psychischer Erkrankungen bei Beschäftigten in der Langzeitpflege sowie in stationären Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung ist gestartet. Darauf hat Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek im Rahmen der Auftaktveranstaltung des Programms am Montag in Rettenbach am Auerberg im Ostallgäu hingewiesen. Er betonte: „Menschen, die in der Langzeitpflege oder in der Eingliederungshilfe arbeiten, gehen oft in ihrem wertvollen Beruf auf. Wir wollen sie darin unterstützen, gut mit psychischen Belastungen umzugehen, resilient zu arbeiten und sie vor Überlastung schützen. Das vom Freistaat initiierte und mit 17,8 Millionen Euro in den Jahren 2023 und 2024 geförderte Programm ist nun mit den ersten Workshops gestartet. Das ist ein wichtiger Schritt, um Beschäftigte in diesen Bereichen zu stärken.“

Mehr Informationen unter Holetschek: Maßnahmen des Resilienzprogramms für stark belastete Beschäftigte in der Langzeitpflege und Eingliederungshilfe erfolgreich gestartet – Staatsregierung unterstützt Präventionsmaßnahmen mit 17,8 Millionen Euro – Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (bayern.de)