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Weiterbildung und
Zusatzqualifikationen

Wissen aufbauen und Horizonte erweitern!

Die Ausbildung in der Pflege erfolgreich abgeschlossen und schon gleich Lust auf mehr? Oder vielleicht erstmal keine Lust auf weitere Theorie? Lieber praktische Erfahrungen sammeln am ersten Arbeitsplatz nach dem Examen? Hier ist alles offen, was du später einmal machen willst!

Durch die dreijährige Ausbildung bekommst du ein gutes Grundgerüst an Fachwissen, das durch praktische Erfahrungen zusätzlich gefestigt wird. In der Pflege stehen dir viele Wege offen, um deine Stärken weiterzuentwickeln und deinen ganz eigenen Karriereweg zu gestalten.

Frau in Weiterbildungsmaßnahme unterrichtet

Fortbildungen

Kliniken und Pflegeeinrichtungen bieten ein breites Spektrum an Fortbildungen für das Pflegepersonal an, um die Qualität der Pflege zu sichern und das Fachwissen kontinuierlich aktuell zu halten und zu erweitern. Diese Fortbildungen umfassen eine Vielzahl von Themen, darunter unter anderem Pflegetechniken, spezielle Krankheitsbilder und den Umgang mit speziellen Zielgruppen.
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Pflege-Fachexpertinnen

Weiterbildungen

In der Pflege gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die auf einer abgeschlossenen Ausbildung aufbauen und das Wissen in spezifischen Bereichen vertiefen. Neben der Ausbildung ist eine gewisse Berufserfahrung Voraussetzung. Fachweiterbildungen ermöglichen Spezialisierungen in verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise Intensiv- und Anästhesiepflege, pädiatrische Intensivpflege, Nephrologie, Psychiatrie, Gerontopsychiatrie, onkologische Pflege und Palliativpflege. Darüber hinaus sind Spezialisierungen in weiteren Bereichen möglich, z.B. in Stomapflege, Wundmanagement und Schmerztherapie Die Dauer von Weiterbildungen variiert je nach Art der Weiterbildung und kann von einigen Monaten bis zu zwei Jahren reichen. In der Regel finden sie berufsbegleitend statt.
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Pflegefachkräfte hören in einer Schulungssituation zu

Qualifikationen in der Pädagogik oder im Management

Zudem stehen gezielte Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Pädagogik und Management zur Verfügung, die speziell auf die Übernahme von Verantwortung als Praxisanleitung oder Stationsleitung bzw. Wohnbereichsleitung ausgerichtet sind. Diese Programme ermöglichen es dir, deine Karriere aufzubauen und zusätzliche Verantwortung zu übernehmen, während du deine Führungskompetenzen und Fachkenntnisse weiterentwickelst.
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Wer übernimmt die Kosten?

Viele Arbeitgeber*innen unterstützen dich bei Fort- und Weiterbildungen. Oft werden die Kosten ganz oder teilweise übernommen, wenn die Fortbildung als wichtig für deine aktuelle Arbeit oder zukünftige Aufgaben angesehen wird. Sprich mit deinen Vorgesetzten, da Fortbildungswünsche häufig in regelmäßigen Mitarbeitergesprächen besprochen werden und gezielte Maßnahmen ausgewählt werden können.

Bei einem Pflegestudium solltest du vorher abklären, ob du eine Unterstützung z.B. in Form einer Freistellung erhältst. Dies ist immer eine individuelle Vereinbarung zwischen dir und deiner/m Arbeitgeber*in.

Wenn du bestimmte Weiterbildungen erfolgreich abgeschlossen hast, wird dies häufig auch bei der Vergütung berücksichtigt, sodass du in eine höhere Vergütungsgruppe eingestuft wirst. Du bist eine hochqualifizierte und hochbegehrte Pflegefachperson, die auf dem Arbeitsmarkt gesucht wird.

Studiengänge auf Bachelor- oder Masterniveau

Auch mit einer abgeschlossenen Pflegeausbildung und anschließender Berufserfahrung kannst du dich für ein Pflegestudium bewerben.

Oder du möchtest gerne mehr über pflegewissenschaftliche Erkenntnisse wissen und diese in deine tägliche Praxis einfließen lassen? Vielleicht möchtest du auch pflegerische Versorgungskonzepte für Patient*innen mit bestimmten Krankheitsbildern mitentwickeln und -gestalten und diese in die Tat umsetzen? Vielleicht ist dann ein Studium der Pflegewissenschaft das Richtige für dich.